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Veranstaltungshinweis

Picknick trifft Theater im Senner Waldbad

Das Senner Waldbad wird wieder zur Kulturbühne: Insgesamt fünf Stücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt es von Freitag, 4. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, zu sehen. Besuche-rinnen und Besucher können es sich dabei mit einem Pick-nickkorb auf der Wiese bequem machen. Kundinnen und Kun-den der Stadtwerke Bielefeld Gruppe erhalten über den Stadt-werke-Club vergünstigte Karten. Die Eintrittskarte gilt am Ver-anstaltungstag als Kombiticket für Busse, Stadtbahnen und Regionalzüge im Stadtgebiet Bielefeld. Es wird zudem ein Shuttle-Service zwischen der Endhaltestelle Senne und dem Senner Waldbad eingesetzt. Die Tickets sind unter www.bielefeld.jetzt erhältlich.

Termine und Preise

VeranstaltungDatum und UhrzeitEintrittspreise
Eine SommernachtFreitag, 4. Juli, 18.30 UhrErwachsene: 20 Euro, Kinder: 9 Euro (bis 14 Jahre)
Das Neinhorn (Altersempfehlung: ab 4 Jahre)Samstag, 5. Juli, 10.30 UhrErwachsene: 10 Euro, Kinder: 4,50 Euro (bis 14 Jahre)
Pettersson und Findus (Altersempfehlung: ab 5 Jahre)Samstag, 5. Juli, 15.30 UhrErwachsene: 10 Euro, Kinder: 4,50 Euro (bis 14 Jahre)
Die Konferenz der Tiere (Altersempfehlung: ab 5 Jahre)Sonntag, 6. Juli, 10.30 UhrErwachsene: 10 Euro, Kinder: 4,50 Euro (bis 14 Jahre)
Käpten Knitterbart und seine Bande (Altersempfehlung: ab 5 Jahre)Sonntag, 6. Juli, 15.30 UhrErwachsene: 10 Euro, Kinder: 4,50 Euro (bis 14 Jahre)

Die Preise verstehen sich zuzüglich Vorverkaufsgebühr. Kun-dinnen und Kunden der Stadtwerke Bielefeld Gruppe erhalten über den Stadtwerke Club 50 Prozent Rabatt auf den Preis für Erwachsene (solange der Vorrat reicht).

Eine Sommernacht
Helena ist Scheidungsanwältin, Bob schlägt sich als Kleinkri-mineller durch, beide sind 35 Jahre alt und vom Leben bisher nur mäßig begeistert. Nachdem Helena wieder mal versetzt wurde, nimmt sie den nächstbesten Typen aus der Bar mit nach Hause: Bob. Trotz der unspektakulären gemeinsamen Nacht funkt es zwischen den beiden. Als sie sich am nächsten Tag wieder in die Arme laufen – Helena im Brautjungfernkleid, Bob mit 15.000 Pfund in der Tasche, die er für seinen Boss verwahren soll – beschließen sie: Heute pfeifen sie auf alles und hauen die Kohle auf den Kopf! Wie gut diese Idee wirklich ist, können sie sich auch am Tag darauf noch überlegen. Eine herzerwärmende Komödie mit dem Versprechen, dass es für einen Neuanfang nie zu spät ist.

Das Neinhorn
Glücksklee, Kuschelwölkchen, Feenstaub und Regenbogen-rutsche: Eigentlich könnte es dem Nachwuchs der Einhornfa-milie supidupimegagut gehen. So wie es allen Tieren im Herzwald supidupimegagut geht. Doch statt den Erwartungen seiner Eltern zu entsprechen, widersetzt sich das Einhorn-Baby jedem Familienglück und sagt zu allem und jedem »NEIN!« – auch zu den zuckersüßesten Erziehungsversu-chen seiner Eltern. Auf der Suche nach Ruhe und ein biss-chen Platz für miese Laune verlässt das kleine NEINhorn die Zuckerwattewelt und trifft auf Tiere, mit denen es so richtig bockig, unzufrieden und schlecht gelaunt sein kann. Kurz: auf richtig gute Freunde!


Pettersson und Findus
Pettersson und Findus, die schrulligen Protagonisten der be-rühmten schwedischen Kinderbuchreihe, sind ein Herz und eine Seele und führen ein beschauliches Leben auf ihrem Hof. Bis Caruso, der eitle Hahn des Nachbarhofes, auf der Flucht vor dem Suppentopf die traute Zweisamkeit stört. Caruso kräht ohne Unterlass Melodien und verdreht den Hühnern des Hofes schamlos die Köpfe. Alle lieben Caruso. Nur Findus nicht. Die zahme Katerseele wird erschüttert. Findus fürchtet um seine Position als Petterssons Liebling und als er die Kat-zenschnauze voll hat, schmiedet er einen hinterhältigen Plan.


Die Konferenz der Tiere
Die Welt steht Kopf, eine Krise jagt die nächste. Auf der Suche nach der richtigen Lösung veranstalten die Menschen eine Konferenz nach der anderen. Aber so richtig kommt bei all dem Gerede nichts raus, finden Giraffe, Elefant und Löwe. So beschließen sie eine Konferenz der Tiere einzuberufen. Von jedem Tier soll eines dabei sein und stattfinden wird die Kon-ferenz ein einziges Mal! So kommen aus allen Richtungen und Erdteilen die Tiere zusammen: Sie schwimmen, rennen, krie-chen und fliegen zum Hochhaus der Tiere. Das Motto lautet: »Es geht um die Kinder«. Für sie soll eine lebenswerte Welt erhalten werden. Kann das gelingen, wenn man im Wasser und in der Luft, in der Wüste, im Dschungel oder im Eis so viele unterschiedliche Angewohnheiten entwickelt hat?
Erich Kästner entwickelt in seinem 1949 veröffentlichten Ro-man mit viel Wärme und Humor die Utopie, dass alle Lebewe-sen friedlich miteinander zusammenleben.


Käpten Knitterbart und seine Bande
Käpten Knitterbart ist der wildeste aller Piraten. Wenn sein Schiff am Horizont erscheint, zittern alle ehrlichen Seeleute vor Angst wie Wackelpudding. Niemand ist vor seiner Bande sicher. Alle sind mit an Bord: Der Fiese Freddy, der Kahle Knut, Harald die Holzhand, der Blaue Hein, der Bucklige Bill und noch 20 andere wilde Kerle. Ein Piratenkapitän braucht ein langes Messer, eine Pistole und eine sehr laute Stimme. Das sind drei Dinge, mit denen man Leuten nämlich eine Hei-denangst einjagen kann. Und wenn Leute eine Heidenangst haben, dann machen sie alles, was ein Piratenkapitän will. Aber ein Schiff hätte er besser vorbeifahren lassen sollen. An Bord ist nämlich ein kleines Mädchen namens Molly, das da-für sorgt, dass dem bösen Piraten der Bart vor Angst mal so richtig schlottert.